Bali.

Amed oder irgendwo da.

Heute kann man in ganz wenigen Wörtern zusammen fassen:

  1. Wasser
  2. Strand
  3. Schnorcheln
  4. Essen am Strand
  5. Massieren lassen am Strand
  6. SONNENBRAND

Stéphane hatte seinen Bürotag und wir Frauen sind an den Strand gefahren und waren schnorcheln. Nun, man könnte denken nach den mehrfachen schmerzhaften Sonnenbränden, die wir auf Bali uns schon geholt haben, dass wir Experten im Sonnenschutz sind, man könnte es denken. Aber wir haben uns eine ganz neue Stelle ausgesucht, unseren Hintern und die Rückseite der Beine. Leute, wir sind sogar mit T-Shirt ins Wasser gegangen, um den Rücken zu schützen, aber die Beine, die die ganze Zeit unter Wasser waren, haben doch noch die Sonne abbekommen. Und momentan ist Sitzen, Liegen und auf’s Klo Gehen eine Herausforderung.

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Stéphane kam zum Mittag an den Strand

Und unser Frustlevel? Nun, tagsüber war alles ok. Was wollte ich mehr als Strand, bunte Fische, ein bisschen massiert werden, während ich die Brandung hörte und wirklich frisch gebratenen Fisch zum Mittag.

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Mittagsaussicht
Aber unsere Unterkunft macht uns echt zu schaffen. Das Internet funktionierte gestern Abend schon nicht mehr. Kredit aufgebraucht. Kommentar vom Vermieter: zum E-Mail lesen hätte es einen Monat gereicht. Ja, zum E-Mail lesen. Und was ist mit skype, mit fb, mit allen anderen Sachen, die wir so im 21. Jh. machen? Sehr unterschiedliche Ansichten. Andere Kultur. Dann sprang die Hauptsicherung 2x abends noch raus und wir standen total im Dunkeln. Gott sei Dank konnte sich Stéphane erinnern, wo der Sicherungskasten war. Ich weiss nicht, der Wurm ist einfach immer noch drin…