Countdown Schottland – 5 Tage. Applecross Halbinsel.

Morgens wachten wir in der Jugendherberge auf, in der ich sehr gut geschlafen hatte. Auch meine Schmerzen waren wieder weniger, also ein guter Morgen.

Die Halbinsel Applecross könnte wirklich ein Geheimtipp sein für Ruhe suchende, für Naturliebhaber, für Motorradfahrer, für Menschen, die es lieben, wenn die Uhren langsamer gehen, besonders da kein Mobilnetz funktioniert.

Between the mainland mountain masses and the Island of Skye lies the Applecross Peninsula. Home to around 238 people, and accessed by only two roads, this is a haven from the noise and clutter of modern life. The Gaelic name for the area, ‘a Chomraich’, means ‘The Sanctuary’.

Irgendwann nach 11 Uhr waren wir endlich abfahrbereit und machten uns auf den Heimweg. Nur dieses Mal wollten wir an der Küste entlang fahren, denn auch die Strecke ist extrem schön. Für die 185 km brauchten wir bis abends um 19 Uhr. Nicht weil ich so langsam gefahren bin, sondern weil es immer wieder Momente gab, wo ich nicht anders konnte, als anzuhalten.

Unser heutige Tag bestand also aus:

  • Kaffee zu trinken im Walled Garden
  • am schönsten Strand mit der höchsten Sanddüne anzuhalten, damit die Kinder sich so richtig einsanden, Seesterne retten, Muscheln sammeln und Füsse in den Atlantik stellen konnten
  • im Applecross Smokehouse geräucherten Brie und Lachs zu kaufen
  • im Nanny’s Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen und immer und immer wieder zu staunen. Keine Kamera der Welt kann das alles einfangen.

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Aussicht vom Nanny’s

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Baumhaus hinter dem Walled Garden, Applecross